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Wie wirkt Selleriesaft auf den Körper?

Selleriesaft, das klingt erst mal nicht so verlockend, oder? Trotzdem haben in den letzten Jahren viele Menschen damit begonnen, jeden Morgen eifrig Sellerie zu pressen und den Tag mit dem frischen Saft zu starten. Wir verraten dir, wie Selleriesaft zum Trend geworden ist und warum du ihn vielleicht auch mal probieren solltest!

Mit seiner intensiven grasgrünen Farbe sieht Selleriesaft jedenfalls ziemlich gesund aus. Und er hat immer mehr Fans, die ihn jeden Morgen trinken und von seiner positiven Wirkung auf die unterschiedlichsten Bereiche begeistert sind, sei es eine bessere Haut oder Verdauung. Dafür sollen die im Sellerie enthaltenen Nähr- und Bitterstoffe verantwortlich sein, das Gemüse kann außerdem mit ätherischen Ölen dienen. Der Hype um den Selleriesaft geht auf den US-amerikanischen Bestseller-Autor Anthony Williams zurück, der von der Wirkung des Saftes auf die Gesundheit absolut überzeugt ist. Frischer Selleriesaft soll demnach direkt am Morgen getrunken werden, mindestens 20 Minuten vor dem
Frühstück.

Superfood Sellerie
Es gibt Knollensellerie und Stangensellerie. Für den Selleriesaft wird ausschließlich der grüne Stangensellerie ausgepresst. Dieser hat von Mai bis ca. November Saison und kann dann regional eingekauft werden. Außerhalb der Saison stammt der Sellerie in den Supermärkten hauptsächlich aus Südeuropa. Beim Einkauf achtest du am besten auf das Bio-Siegel, denn Sellerie kann oftmals mit Pestiziden belastet sein. Je frischer, desto besser – du kannst das Gemüse jedoch bis zu zwei Wochen im Gemüsefach des Kühlschranks lagern. Und warum ist ausgerechnet Selleriesaft so beliebt? Sellerie enthält unter anderem die Vitamine B, C und K sowie Mineralstoffe wie Kalium, Kalzium, Eisen und Flavonoiden. Wird er gepresst und als Saft direkt getrunken, so bleiben diese wertvollen Nährstoffe erhalten. Selleriesaft ist zudem eine gute Alternative zu Säften und Smoothies aus Obst, da diese viel Fruchtzucker enthalten können.

Selleriesaft pressen: Worauf du achten solltest
Am einfachsten ist es, den Sellerie mit einem Entsafter zu pressen. Falls du noch Saft-Anfänger:in bist, musst du dir so einen aber nicht sofort zulegen, um das Projekt Selleriesaft anzugehen. Stattdessen kannst du den Sellerie in Stücke schneiden und diese mit etwas Wasser im Mixer oder mit einem Pürierstab verarbeiten. Die pürierte Masse filterst du anschließend durch einen Nussmilchbeutel o. Ä., um den kostbaren Saft aufzufangen und zu trinken. Da der Geschmack von Sellerie nicht gerade auf der Liste seiner Vorzüge steht, fängst du am besten mit einem kleinen Glas Selleriesaft an, das du morgens auf nüchternen Magen trinkst. Du kannst ihn zudem mit anderen Säften (z. B. Ingwer oder Apfel) mischen, um dich langsam an den leicht salzigen, bitteren Geschmack zu gewöhnen. Nach und nach erhöhst du einfach den Anteil an Selleriesaft und steigerst auch die Menge. Zumindest empfiehlt Anthony Williams, einen halben Liter zu trinken. Wie viel Saft du trinken magst, bleibt aber natürlich dir überlassen.

Fazit
Hype hin oder her, so ein Saft mit rohem Gemüse kann ja kaum verkehrt sein und ist eine tolle Möglichkeit, um morgens frisch und fröhlich in den Tag zu starten. So kannst du deinen Körper mit Vitaminen und Mineralien versorgen und gleichzeitig direkt morgens viel Flüssigkeit auftanken. Immerhin besteht Sellerie zu 94 % aus Wasser. Es kann also durchaus sinnvoll sein, den Selleriesaft in die Morgenroutine zu integrieren.

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